Darum setzen wir beim Projektmanagement auf Atlassian
Seit Homeoffice fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags ist, hat Jira an Bedeutung zugenommen. Es ist unschlagbar, wenn es um die effiziente Abwicklung von Arbeitsabläufen und Kundentickets geht. Doch auch auf Jiras Schwester, Confluence, möchten wir nicht mehr verzichten.
Vor rund drei Jahren hat aspectra ihre Ticketing- und Dokumentationsplattform auf Jira und Confluence umgestellt. Ausschlaggebend für die Wahl unserer Projektmanagement-Tools waren der On-Premise-Betrieb, der Funktionsumfang und die Vereinbarkeit verschiedener Atlassian-Produkte. Wir haben die Umstellung nicht bereut!
Mit Jira managen wir neben der Bearbeitung und Dokumentation von Kundentickets auch fast alle Workflows innerhalb des Unternehmens; Jira-Tickets dokumentieren und tracken von alltäglichen Aufgaben bis zum Verwalten von Zertifikaten alles, was für den sicheren Betrieb unserer rund 2500 Systeme anfällt. Auch die Idee zu diesem Blogbeitrag (a.k.a. Ticket: BLOG-387) wurde über Jira platziert.
Confluence ist weit mehr als ein Wiki
Ergänzend zu Jira dokumentieren wir in Confluence statische, langlebige und ausführliche Informationen. Für alle aspectra-Kunden pflegen wir einen Space mit Inhalten wie Checklisten, Patch-Anweisungen, Architekturdiagramme oder Meeting-Protokolle.
Es gibt Stimmen, die behaupten, Confluence sei nicht mehr als ein etwas moderneres Wiki. Dabei geht aber vergessen, dass das Tool als Kollaborations- und nicht als Dokumentationsplattform konzipiert ist. Wer gewillt ist, die mitgelieferten Funktionen auszureizen, dem bietet das Produkt deutlich mehr: So können beispielsweise mit Makros auch Umfragen erstellt oder Inhalte aus verteilten Seiten zusammengestellt werden.
Eine mächtige Kombination
Dank den Verbindungen zwischen Confluence und Jira ist es sehr einfach möglich, Jira-Inhalte in Confluence-Seiten einzubetten. Mit dem Jira-Ticketfilter können sich unsere Projektleiter, Sitemanager oder System-Engineers auch ausserhalb von Jira in ihrem persönlichen Confluence-Bereich oder den Projektseiten genau jene Ansichten zusammenstellen, die sie brauchen.
Egal, ob die Kollegen gezielt einzelne Komponenten oder den gesamten Funktionsumfang nutzen: Für uns bei aspectra ist der Arbeitsalltag ohne Jira und Confluence nicht mehr denkbar. Und schon bald wird uns das Zusatzmodul von Jira, Insight, die Arbeit noch stärker vereinfachen.